Yoga, hier ist im engeren Sinne die Asana Praxis gemeint, hat unglaublich viele Vorteile. Von der Stärkung der Muskeln, über verbesserte Konzentrationsfähigkeit, eine verbesserte Verdauung, Dehnung bis hin zu verbesserter Atmung oder der Förderung von Ausdauer.
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Hier kommen 3 Tipps, wie du ganz entspannt mit den Asanas beginnen kannst:
Tipp 1⠀
Beginne sanft. 10 Minuten am Tag können manchmal mehr bewirken als 2 mal die Woche 90 Minuten. Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass mir dieser Start sehr geholfen hat in eine regelmäßige Praxis zu finden. Als ich Yoga für mich entdeckt habe, habe ich mit ganz entspannten Sonnengrüßen angefangen und über Monate hinweg nur 10-20 Minuten am Tag für mich praktiziert. Dann habe ich Yogastunden über einen längeren Zeitraum lieben gelernt und meine Yogalehrerausbildung gemacht. Inzwischen mag ich momentan wieder meine 10-20 Minuten am Tag. Höre also auf deinen Körper. Es gibt kein muss, alles darf.
Tipp 2
Fokussiere dich auf deine Atmung. Der Zauber beim Yoga entfaltet sich unter anderem, wenn du deine Atmung mit deinen Bewegungen synchronisierst. Gerade beim Vinyasa Yoga kann dich dein Atem wunderbar leiten. Aber auch beim Yin Yoga kann deine Atmung helfen, den Fokus zu wahren und ganz bei dir und deinen Körperempfindungen zu bleiben. Achte darauf, dass du dich gerade zu Beginn nicht so sehr forderst, dass du außer Atem gerätst.
Tipp 3
Achte auf deinen Körper und höre ihm zu. Ich mag sowohl die Übungen zu Hause, als auch in einem Yogastudio. Ein Vorteil zu Hause ist aber ganz klar, dass du dich nicht vergleichen kannst. Du trittst nicht (auch nicht unbewusst) in einen Wettbewerb mit jemandem – gerade für Pitta Konstitutionen kann das ein Vorteil sein 😉
Nimm zudem deinen Entwicklungsprozess an. Es dauert bis man gedehnter ist, mehr Kraft entwickelt und bis der Fokus bei deinem Körper und der Atmung bleibt.
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Praktizierst du Yoga? Spürst du Vorteile für deine Gesundheit?
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